Print Friendly, PDF & Email

Kommunikation ist nicht einfach. Viele Sätze sind gut gemeint. Aber: Um auch einen Satz zu verwenden: „Das Gegenteil von ‚gut‘ ist ‚gut gemeint‘.“ Einige Sätze eigenen sich besonders für diese ambivalente Wirkung des „gut“ versus „gut gemeint“.  Ich bezeichne sie als „Sätze mit Nebenwirkungen“. Um dahinterstehende Ambivalenz zu erkennen, ist ein Bewusstsein / Verständnis für die Funktionsweise der Kommunikation hilfreich, das es gestattet, auch andere Perspektiven einzunehmen als die herkömmliche Übertagung vom Senden zum Empfänger. 1 23

Typisch deutsche Sätze

Wie funktioniert Kommunikation?

Wir wissen von konstruktivistischen und systemischen Ansätzen, dass Kommunikation nicht so einfach funktioniert, dass ein Informationspaket vom Sender über einen Kanal zum Sender hinüberspringt oder -gleitet, wie es uns das bekannte Sender-Empfänger-Modell der Kommunikation plausibel macht.

Leonardo da Vinci: Das letzte Abendmahl, 1495-98, Chiesa di Santa Maria delle Grazie, Mailand. Ein Satz mit Wirkung: „Einer von euch wird mich verraten“ (Mt 26,21) Die Wirkung ist im Bild erkennbar.

Aus konstruktivistischer Sicht könnte man sagen, dass in Kommunikationsprozessen Informationen durch interne Prozesse, nach internen Regeln, biologischen Konditionierungen und kulturellen Einbettungen entstehen (konstruiert werden)- nicht nur im Empfänger sondern auch im Sender. 4

Interessant ist hier auch der konstruktivistische Ansatz der Kommunikation von Paul Watzlawick. Er interpretiert Kommunikation als System von sich gegenseitig beeinflussenden Beziehungen. 5
Ähnlich ist die konstruktivistischen Sicht von Humberto M. Maturana, der Kommunikation als Verhaltenskoordination beschreibt: „Kommunikation ist nach Humberto M. Maturana nicht eine Übermittlung von Information, sondern vielmehr eine Verhaltenskoordination zwischen lebenden Organismen durch wechselseitige, strukturelle Koppelung.“  6
Die wechselseitige, strukturelle Kopplung kann auch als Zustand gegenseitiger Anpassung („Konversion“) gesehen werden.“7 8

Wir sollten daher in unserer Kommunikation, sei es als Führungskraft zur Mitarbeiter_innen, sei es zwischen dem Ich und Du in der Alltags-Situation immer reflektieren, was beim Anderen ankommt oder besser: Was durch unsere Kommunikation im Anderen entsteht, was wie beim Anderen wirkt. Durch Feedback-Prozesse können wir uns dieser ‚Wahrheit im Anderen‘ annähern. Es gibt ja auch den Spruch: „Wirklich ist, was beim Anderen ankommt“ oder „Wirklich ist, was (beim Anderen) wirkt“9

Sätze mit Nebenwirkungen

Es gibt Sätze, bei denen große Gefahr besteht, dass sie anders beim Anderen ankommen, als sie von uns (zumindest auf der bewussten Ebene) gemeint waren. Hier kommen wir auf die oben genannte Aussage zurück: „Das Gegenteil von ‚gut‘ ist ‚gut gemeint‘.“10

Typisch deutsche Sätze

Fritz B. Simon, der bekannte ‚Systemiker‘ hat auf seinem Blog in einigen Fortsetzungs-Beiträgen solche Sätze gesammelt, die in Gefahr sind, anders zu wirken als sie gemeint sind. Er sagt es radikaler: „Sätze, die wir nie wieder hören wollen„. Da ich sie zur Reflexion der eigenen Kommunikation sehr wertvoll finde, erlaube ich mir, einige davon zu übernehmen und mit eigenen zu ergänzen.11

  • „Kollege kommt gleich!“
  • „Du kannst nicht loslassen!“
  • „Es ist sonst nicht meine Art!“
  • „In allem ist etwas Gutes!“
  • „Alles hat einen Sinn“
  • „Jede Krise ist eine Chance!“
  • „Was dich nicht umbringt, macht dich stärker!“
  • „Never give up!“
  • „Immer positiv bleiben!“
  • „Aus allem kann man etwas lernen!“
  • „Warum tust du dir das an?!“
  • „Wir müssen den Gürtel enger schnallen!“
  • „Lass es auf dich wirken!“
  • „Ich an deiner Stelle würde…“
  • „Ohne Fleiß kein Preis“
  • „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen!“
  • „Die Menschen wollen…“
  • „Wir müssen einmal miteinander reden!“
  • „Es geht mich nichts an, aber…“
  • „Ich will dir nicht reinreden, aber…“
  • „Du bist wie mein Vater!“
  • „Du bist wie Deine Mutter!“
  • „Ratschläge sind auch Schläge!“
  • „Das hätte ich nie von dir gedacht!“
  • „Ich meine es doch nur gut mit dir!“
  • „Bitte rufen sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder an!“
  • „Wenn du mich lieben würdest, dann …“
  • „Wenn du nur einsehen würdest, dass…“
  • „Wer nicht hören will, muss fühlen!“
  • „Du verträgst keine Kritik!“
  • „Man muss nur wollen!“
  • „Es macht ihnen doch nichts aus, dass…“
  • „Was heißt hier nein?!“
  • „Das machst Du immer so.“
  • „Das will ich nie wieder hören“ 🙂

Das Urteil des Paris

Peter Paul Rubens: Das Urteil des Paris, um 1636 (National Gallery, London): Ein Satz mit unbeabsichtigten fatalen Nebenwirkungen: „Venus ist die Schönste“

Eines der bekanntesten Beispiel für Kommunikation mit unbeabsichtigten negativen (tödlichen) Nebenwirkungen ist wohl das Urteil des Paris in der griechischen und römischen Mythologie bzw. in der Ilias von Homer. Hera, Athene und Venus stritten um einen goldenen Apfel. Eris, die Göttin der Zwietracht hatte ihn unter die olympischen Götter gestreut – mit der Aufschrift „Für die Schönste“. Zeus drückt sich, wollte nicht entscheiden. Merkur, der Götterbote brachte den goldenen Apfel zum schönen, unschuldigen Jüngling (und verstoßenen Königssohn) Paris. Er sollte entscheiden. Paris entschied sich für Venus, sie hatte ihm dafür die Liebe der schönsten Frau der Welt versprochen (Hera die Weltherrschaft, Athene die Weisheit). Die schönste Frau de Welt war Helena, die Gattin des Königs von Sparta (Melenaos). So entstand der trojanische Krieg. 12 Daher wird der goldene Apfel der Eris auch „Zankapfel“ genannt.

Wörter – Wörter – Wörter

Natürlich haben nicht nur Sätze Nebenwirkungen, auch Wörter.

Energieräuber sind z. B. „Ja, aber … und „müssen“. 13

Ja, aber …“ lässt auf Negativdenken, Schwarzmalerei, Bedenken schließen.

  • „Lass uns im Urlaub zum Meer fahren.“
  • „Ja, aber die Strände sind alle überfüllt.“
  • „Fahren wir ins Gebirge.“
  • „Ja, aber dort gibt es oft schlechtes Wetter.“
  • „Oder bleiben wir lieber zu Hause?“
  • „Ja, aber was denken dann die Nachbarn von uns“

Die konträre Position ist das . Sie bringen die Lösungen in den Fokus und nicht die Probleme. Aus Risiken werden Chancen.

  • „Wir werden einen Weg finden.“
  • „Yes, we can“
  • „Lass es uns versuchen.“

Müssen“ als Energieräuber.

  • „Ich muss in der Früh aufstehen.“
  • „Ich muss Zähne putzen.“
  • „Ich muss Sport machen.“
  • „Ich muss ins Büro gehen.“
  • „Ich muss die U-Bahn benutzen.“

Oft ist uns uns die Häufigkeit, mit der wir „muss“ und „müssen“ verwenden gar nicht bewusst. Es ist eine ‚facon de parler‘, ich sage es so dahin. In „müssen“ zu reden und zu Denken schafft Druck. Und bei Anderen schafft es oft  Widerstand und Trotz: „Ich muss gar nichts.“ Es klingt anders und wirkt auf uns anders, wenn wir sagen und denken:

  • „Ich will in der Früh bald aufstehen, damit ich genug Zeit für Sport habe.“
  • „Ich putze mir die Zähne sehr gründlich und reinige auch die Zahnzwischenräume. Gesunde Zähne sind mir sehr wichtig.“
  • „Ich fahre bewusst mit der U-Bahn ins Büro, da nehme ich mir Zeit, ein Buch zu lesen oder den Tag zu planen.“

Zu sagen: „Ich will…“ , „Ich möchte…“, „Ich mache …“, „Ich werde…“ hilft uns, uns nicht als fremdbestimmtes Objekt zu fühlen. Es hilft uns auch, aus Lebens-Situationen, die wir nicht oder nur schwer verändern können, aus Zwängen und Einschränkungen“ das Beste zu machen. Und auf die Herausforderungen des Lebens positiv zu antworten ist nach Viktor Frankl Teil unserer Lebensaufgabe, lässt uns Sinn in unser Leben zu integrieren. 14  Auch für Führungskräfte ist es wichtig, in der Interaktion mit den Mitarbeitern nicht die Einhaltung der Regeln, Grenzen, Rahmenbedingungen im Fokus zu haben, sondern den bestmöglichen Umgang damit. Die Führungskraft sollten den Mitarbeitern helfen, sich innerhalb des gesetzten Rahmens bestmöglich zu bewegen, den Rahmen ausfüllen.

Noch“ – dieses Wort kann Freiraum schaffen, Hoffnung, Zuversicht und Motivation.15

  • „Ich kann das nicht.“ besser: „Ich kann das noch nicht.“
  • „Ich weiß das nicht.“ besser: „Ich weiß das noch nicht.“
  • „Ich will das nicht.“ besser: „Ich will das noch nicht.“
  • „Ich kann es nicht erkennen.“ besser: „Ich kann das noch nicht erkennen.“

Verletzende Wörter

Es gibt Wörter (labels, Bezeichnungen, Etiketten), die schaden nicht nur Andere, sondern vor allem auch sich selbst, wenn man sie verwendet. Es gibt 6 verletzende Wörter die besonders schädlich wirken, wenn man sie benutzt, behauptet der US-amerikanische Psychiater und Therapeut16 Grant Hilary Brenner 17 18 19

  • Faul„: Ich habe das heute wieder nicht gemacht, ich bin so faul.“ – verhindert oft, dass man den tatsächlichen  Gründen auf die Spur kommt. (besser: sich realistische Ziele setzen)
  • Langweilig„: „Mir ist so langweilig“ – sagt etwas aus über den Menschen, der diesen Ausdruck benutzt. Es gibt dazu den Spruch: „Langweilige Menschen langweilen sich.“ Meist jedoch entsteht Langeweile, weil man sich im Alltag in einem Hamster-Rad gefangen fühlt. Und wir benutzen „langweilig“, um uns nicht diesem Gefühl stellen zu müssen.

    „Wenn wir Langeweile zu diesem Zweck nutzen, hängt das meistens damit zusammen, dass unser Kopf leer ist … Wir werden unfähig, an etwas anderes zu denken, als an unsere Langeweile. Das hindert uns wiederum daran, aus der Langeweile und Lähmung herauszukommen.“20

  • Verwöhnt„: „Ich bin halt verwöhnt!“ – Dahinter steckt häufig das Bedürfnis nach Aufmerksamkeit und Liebe. Paradoxerweise führt das verwöhnt und fordernde Verhalten dazu, dass man das nicht bekommt, was man wirklich braucht.
  • dumm„: Menschen, die sich als dumm bezeichnen sind oft hoch intelligent. Ein dummer Mensch würde sich nie als dumm bezeichnen. Dahinter steht oft die Unfähigkeit, sich einen Fehler zu verzeihen.
  • egoistisch„: „Wenn wir uns selbst als Egoist bezeichnen, obwohl wir legitime Bedürfnisse haben, üben wir Gewalt gegen uns selbst aus und untergraben unsere gesunde Selbstfürsorge, während wir gleichzeitig unser Gefühl verstärken, ein schlechter Mensch zu sein — und bleiben damit in einem Teufelskreis stecken“20
    Selbstsüchtige Menschen (z. B. Narzissstenlassen uns oft (in einer toxischen Beziehung) als egoistisch wahrnehmen, obwohl wir berechtigte Bedürfnisse äußern.
  • heuchlerisch„: dieses Wort weist oft auf interne Konflikte hin. Wenn man sich als „heuchlerisch“ bezeichnet, braucht man sich damit nicht mehr auseinanderzusetzen.

    „Moralische Werte und ethische Entscheidungen können sich von Situation zu Situation sehr unterscheiden. … Schaut euch die verschiedenen Aspekte der angeblichen Heuchelei an und überlegt, in welchem Kontext diese verschiedenen Sichtweisen durchaus Sinn ergeben könnten.“22

Auch generalisierende Wörter, wie „nie“ oder „immer“ können auch – vor allem im Zusammenhang mit Du-Botschaften („Du tust nie …“) – negative Wirkung zeigen.23

Was tun?

Brenner rät dazu, diese Muster der Selbst-Sabotage, indem wir uns als egoistisch, dumm usw. bezeichnen, zu erkennen. Wir sollten uns klar werden, dass wir damit nur unsere wahren Emotionen, die ihre Ursache in der Vergangenheit haben zu verstecken und beginnen, uns selbst zu erforschen.

„Wenn wir bemerken, dass wir diese Bezeichnungen verwenden oder sie von anderen hören, ist das ein guter Zeitpunkt, sich selbst zu stoppen, die emotionale Pausentaste zu drücken und wirklich, wirklich neugierig zu werden, Es ist die Gelegenheit, bessere Entscheidungen zu treffen und mehr Kommunikation, mehr Mitgefühl und Vergebung mit euch selbst und mit anderen zu ermöglichen. Es ist die Chance, von nun an einen neuen Weg nach vorne zu gehen.“24

Übung: Wollen statt Müssen

  1. Nimm ein Blatt Papier und schreibe spontan eine Liste mit Sätzen, die mit „Ich muss …“ beginnen.
  2. Nimm ein zweites Blatt und formuliere die Sätze um: Lass sie beginnen „Ich will …“ und füge eine positive Ergänzung dazu. Zum Beispiel: „Ich muss in der Früh bald aufstehen.“ umformuliert: „Ich will in der Früh bald aufstehen. Und ich nehme mir Zeit, ohne Stress und Hektik in den Tag hinein zu kommen.“
  3. Mach die Übung mit einem Lernpartner. Lies ihm die Sätze der 2. Liste laut und achtsam vor, lass eine kleine Pause folgen und achte, welche inneren Impulse dabei entstehen (Gedanken, Stimmungen, Erinnerungen, Gefühle). Lass die Impulse, die mit „Ich will …“ verbunden sind, in Dir Raum gewinnen.

Querverweise:

  1.   Vgl. dazu Andreas Hepp, Wiebke Loosen, Uwe Hasebrink, & JoReichertz: Konstruktivismus in der Kommunikationswissenschaft. Über die Notwendigkeit einer (erneuten) Debatte, 2017
  2.   Nichtsdestotrotz ist das Sender-Empfänger-Modell zur Strukturierung kommunikativer Elemente durchaus sinnvoll. Vgl. z. B. Landsiedel: Das Sender-Emfpänger-Modell   
  3. Ein Überblick über zahlreiche Kommunikations-Ansätze bzw. -Modelle finden sich in Werner Stangl: Kommunikation („Arbeitsblätter“) .  
  4.   Vgl. das konstruktivistische Kommunikationsmodell in: Merten, Klaus. 2017. Konstuktivismus als Theorie für die Kommunikationswissenschaft. MedienJournal 19 (4), 3-20. https://doi.org/10.24989/medienjournal.v19i4.619.   
  5.   vgl.  Paul Watzlawick, Janet H. Beavin und Don D. Jackson: Menschliche Kommunikation – Formen, Störungen, Paradoxien. (Originaltitel: Pragmatics of Human Communication. A Study of Interactional Patterns, Pathologies, and Paradoxes. W. W. Norton & Company, New York 1967. Huber, Bern 1969. (13., unveränderte Auflage. Hogrefe, Bern 2017). Vgl. auch den Beitrag zu Watzlawick.   
  6.   aus merke: Humberto M. Maturana  
  7.   Vgl. Kurt Ludewig-Cornejo: Gespräche mit Humberto M. Maturana, S. 54.
  8.   Dieser soziale Prozess wirkt auch auf das Bewusstsein: „Nach Maturana können wir das menschliche Bewusstsein nur durch die Sprache sowie durch den gesamten sozialen Kontakt verstehen, in den diese eingebettet ist.“ (aus merke: Humberto M. Maturana)  
  9.   Vgl. dazu auch das ‚Map-Modell‚ in systemischen Ansatzen – gut aufbereitet in: Joke Adams: Klare Kommunikation durch Feedback – Umsetzung in Führungstrainings 
  10.   Vgl. auch ‚Typisch deutsche Sätze
  11.   Vgl. Fritz B. Simon:   Sätze 1, Sätze 2 und weitere Fortsetzungen (aus den Sätzen 1 – 54) vgl. auch John Gottman: 4 Things to Never Say to a Woman 
  12.   Vgl. Homer: Ilias und Odyssee, Engelbert Drerup: Trojanischer Krieg. In: Wilhelm Heinrich Roscher (Hrsg.): Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie. Band 5, Leipzig 1924, Sp. 1232–1261
  13.   vgl. Sabine Prohaska: Gesprächsführung: Achten Sie auf die positive & negative Wirkung Ihrer Worte! 
  14.   Vgl. Viktor Frankl: Trotzdem ja zum Leben sagen. Kösel Verlag 2010. Alfred Längle: Sinnspuren: Dem Leben antworten   
  15.   vgl. Sabine Prohaska: Gesprächsführung: Achten Sie auf die positive & negative Wirkung Ihrer Worte! 
  16.   vgl. Brenner in Psychology Today
  17.   Vgl. Grant Hilary Brenner: 6 Hurtful Labels to Stop Using on Ourselves and Others, Rezeption in Lindsay Dodgson: „Diese 6 verletzenden Wörter solltet ihr nicht mehr benutzen, sagt ein Psychiater – sie schaden euch selbst am meisten.“ Zitate von Brenner wurden in der Übersetzung von Lindsay Dodgson übernommen.
  18.   Man kann die Benutzung dieser Wörter auch als Selbstsabotage bezeichnen, deren Wurzeln oft lange zurück liegen, oft in der Kindheit. vgl. dazu  Nathalie Gaulhiac: „Wann merken sie, dass ich nichts kann?“: Diese schlimme Denkfalle sorgt dafür, dass ihr euch selbst sabotiert. 
  19.   Vgl. auch

    Mark B. Borg, Jr, Grant H. Brenner,  & Daniel Berry: Relationship Sanity. Finding our way from irrelationship to relationship sanity. Central Recovery Press, 2018

    Mark B. Borg, Jr, Grant H. Brenner,  & Daniel Berry: Relationship Sanity. Finding our way from irrelationship to relationship sanity. Psychology Today.  

  20.   Brenner, labels
  21.   Brenner, labels
  22.   Brenner, labels
  23.   Vgl. den Blog-Beitrag Kommunikations-Fehler in Konflikten 
  24.   Brenner, labels 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert